Der Pazifik beeinflusst das mediterrane Wetter in San Francisco. Die Sommer sind kühler als in vergleichbaren Regionen auf dem gleichen Breitengrad und es fällt wenig Regen. Die Winter sind mild aber niederschlagsreich. Immerhin Frost gibt es sehr selten! Der kalte Kalifornienstrom, eine Meeresströmung im Pazifik, bewirkt eine Abkühlung der Temperaturen. Er ist auch verantwortlich für den Nebel, der im Sommer morgens gerne über der Bucht hängt. Mit etwas Sonne zeigt sich dann die Golden Gate Bridge als malerische Bildkomposition.
Der Frühling, also die Monate von März bis Mai, fällt eher kühl aus. Das Thermometer steigt selten über 15 Grad. Im Sommer liegen die Temperaturen am Tage zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Der morgendliche Nebel lässt ein wenig frösteln, wird aber bald von der wärmenden Sonne aufgelöst. Zwischen September und November finden sich wärmende 25 Grad, sodass der Herbst bei Besucheren die beliebteteste Jahreszeit ist. Es ist jedoch auch die Zeit, in der die Stadt am vollsten ist.