Dresden liegt beiderseits der Elbe in einem Talkessel, der an das Osterzgebirge, die Lausitzer Granitplatte und das Elbsandsteingebirge grenzt. Die Lage im Tal, geschützt von den umliegenden Bergen wirkt sich günstig auf das Klima aus, das wärmer und trockner als im Umland ist. Neben der Elbe fließen im Stadtgebiet die Flüsse Prießnitz, Lockwitzbach, Weißeritz, Kaitzbach, Landgraben und Lausenbach.
In Dresden herrscht ein kühl, gemäßigtes Klima vor. Im Innenstadtbereich ist es mild. Mit einer Durchschnittstemperatur von rund 10,4 Grad Celsius gehört Dresden zu den wärmsten Städten Deutschlands.
Die Temperaturen liegen in den Sommermonaten Juni, Juli, August bei durchschnittlich 21 bis 24 Grad am Tag und 12 bis 14 Grad in der Nacht. Im September fällt das Thermometer auf ca. 19 Grad am Tag und 10 Grad nachts, die Werte für Oktober sind 13,5 / 6,4 und im November 6,9 / 1,9 Grad. Im Winter fallen die Tagestemperaturen auf rund 2 bis 5 Grad. Nachts kann es dann mit Werten um unter 2 Grad Frost geben. Die Frühlingsmonate locken dann wieder mit steigenden Tagestemperaturen von 8,4 Grad im März bis 18,7 Grad im Mai. Über das ganze Jahr verteilt fallen durchschnittlich 592 mm Niederschlag.
Dresdens Klima gilt als regenreich. Über das ganze Jahr verteilt fällt der Regen. So sind es durchgehend zwischen 8 und über 11 Regentage im Monat. Dabei soll der Februar der trockenste Monat und der Juli der Monat mit dem meisten Regen sein.