Nizza liegt von Gebirgsketten umgeben geschützt im Südosten von Frankreich. Durch diese Lage, die die kühlen Winde abhält, ist es in der Stadt wärmer als in anderen Orten an der Côte d’Azur. Die Winter sind mild, selbst im kältesten Monat Januar liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 12,5 Grad am Tag und fast 6 Grad in der Nacht. Frost gibt es in Nizza sehr selten. Das milde Klima zog bereits im 18. Jahrhundert viele Wohlhabende in die Stadt, die hier gerne überwinterten.
Ende März wird es Frühling in Nizza. Die Tage werden länger, überall grünt und blüht es. Die Tageswerte steigen von 14,5 Grad im März auf 16,7 im April und bereits knapp 20 Grad im Mai. Im Sommer liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 26 Grad, wobei das Thermometer durchaus auf über 30 bis 35 Grad im August klettern kann. Nizza ist in dieser Zeit beliebtes Ziel für Sommergäste, die Wassertemperaturen sind endlich angenehm und die Stadt füllt sich. Gerade im August, wenn die Franzosen Sommerferien haben, kann es richtig voll werden. Wenn Sie können, weichen Sie lieber auf Juni oder Juli aus.
Die Werte fallen im September auf rund 24 Grad, Oktober auf 20 und im November auf 16 Grad am Tag. Die Sonnenstunden verteilen sich entsprechend, die meisten Sonnenstunden hat der Juli mit 11 Stunden, gefolgt von Juni und August mit 9.9 Stunden pro Tag. Der meiste Regen fällt in den Monaten Oktober / November.