Das Wetter in New Orleans

Im Süden der USA in Louisiana ist das Klima subtropisch. Die Region ist geprägt von heißen, schwülen Sommern und milden Wintern. Zwischen Mai bis Oktober können die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius steigen. Hinzu kommt eine große Luftfeuchtigkeit, die Hitze wird als drückend empfunden. Regelmäßig treten heftige Gewitter mit starkem Regen auf, die jedoch nicht kühlen. Nach den Regenfällen fühlt es sich noch schwüler an. Im Sommer bleiben die Temperaturen auch nachts über 20 Grad.

Die Winter sind mild. Selbst im Dezember scheint oft die Sonne. Das Thermometer kann tagsüber bis auf 20 Grad Celsius steigen, nachts fällt es selten unter 13 Grad. Es ist trockener. Manchmal ziehen Kaltluftmassen bis in den Süden. Dann kann es auch an einigen Tagen etwas frostiger werden.

Wann ist die beste Reisezeit für New Orleans?

Das Frühjahr wird von den meisten Besuchern als sehr angenehm empfunden. Zwischen Februar und April ist das Klima mild und meist sonnig. In der Regel regnet es nicht sehr häufig. Außerdem können Sie im Frühling am berühmten Mardi Gras, dem Jazz- und Heritage Fest oder dem Frenchquarter Fest teilnehmen.

Ab Mai steigen die Temperaturen. Zwischen Juni und September ist Hurricane Season. Es kann mit dem Auftreten eines Hurrikanes gerechnet werden. Im Herbst wird es wieder angenehmer. Vielleicht möchten Sie Halloween in New Orleans feiern. In der Stadt des Voodoo kleidet man sich in gruselige Kostüme. Zwischen Bourbon und Frenchmen Street gibt es Livemusik und viele Festivitäten.

In der Weihnachtszeit fallen die Preise in der Stadt. Meist sind die Temperaturen noch mild und Sie können tagsüber durchaus im Freien sitzen. Nehmen Sie aber trotzdem warme Kleidung mit. Die Temperaturen können schon mal unter 10 Grad sinken.