Ausflüge ab Las Vegas

Der Red Rock Canyon

Rot leuchten die Felsen des Red Rock Canyon, einem Naturschutzgebiet, nur knapp eine halbe Stunde von der Glitzerwelt Las Vegas entfernt. Rund um die Stadt finden Sie in der Wüste Nevadas noch reichlich wilde Natur. Beim Haltepunkt am Eingang entrichten Sie eine Maut und können Sie sich mit Informationsmaterial über die Flora und Fauna versorgen. Mit etwas Glück können Sie im Park einen Coyoten Eidechsen oder die wilden Esel sehen. Es gedeihen Yuccapalmen, Joshua Tree - das sind die stacheligen Palmliliengewächse der amerikanischen Wüste und andere Pflanzen.  

Vom Visitors Center führt eine Panoramstraße über 20 Kilometer durch rote Felslandschaften und eine mit Kakteen bestandene Sandwüste. Vor rund 400 Millionen Jahren sah es hier noch ganz anders aus, anstatt trockener Wüste war hier der Meeresgrund. Mit der Zeit ist der Meeresboden zu der heutigen eindrucksvollen Landschaft versteinert.  

Für eine Rast bieten sich die Picknickplätze und Aussichtspunkte an. Vergessen Sie nicht, genügend Wasser und einige Snacks mitzunehmen. Außerdem wird der Red Rock Canyon gerne zum Wandern, Klettern und Reiten genutzt. Durch das Landschaftsschutzgebiet führen rund 50 Kilometer Wanderweg. Fahrradfahren ist auf der Panoramastraße, die als Einbahnstraße geführt wird, erlaubt. Das Visitors Center hilft Ihnen bei der Planung.

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Der Spring Moutain Ranch State Park

Der Spring Mountain Ranch State Park, innerhalb des Red Rock Canyons, liegt unterhalb der Wilson Cliffs. In dem 520 Hektar großen Naturschutzgebiet liegen viele Wasserquellen, die schon von den Paiute-Indianern und den frühen Siedlern genutzt wurden. Auf dem Gelände gibt es viele schattige Picknickplätze mit Tischen, Grill und Toiletten.

Die Ranch zeigt im Frühjahr und Herbst, wie das karge Leben der frühen Pioniere ausgesehen hat. Das Hauptgebäude kann zu festgelegten Zeiten besichtigt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Nevada State Parks.

Beachten Sie, dass es auf der Ranch einige Grade kühler ist als in Las Vegas, da sie höher gelegen ist.  Im Winter kann es sogar frieren, packen Sie entsprechende Kleidung ein. Zwischen Mai und September bietet die Freilichtbühne des Super Summer Theatre abends Shows für die ganze Familie.

Das Valley of Fire

Schon von Weitem leuchten die Felsen des Valley of Fire leuchtend Rot. Der Stateparks rund 1,5 Stunden nordöstlich von Las Vegas, ist der älteste und größte in Nevada. Er wurde im Jahr 1935 gegründet und hat eine Größe von 141 km².

Während der Zeit der Dinosaurier vor 150 Millionen Jahren haben sich die roten Steinformationen aus Wanderdünen geformt. Bereits in prähistorischer Zeit lebten in dem Tal das Volk der Anasazi-Indianer in kleinen Pueblos. Sie hinterließen an den Felswänden des Atlatl Rock s.. Petroglyphen, 3000 Jahre alte Wandmalereien, die Sie heute anschauen können.

Die Felsformationen im Tal regen die Fantasie an. Mal wirken sie wie ein Bienenkorb, ein anderes Mal wie ein großer Elefant. Die meisten Naturschönheiten liegen nur wenige Meter von der Straße entfernt. Der Valley of Fire Statepark ist auch bei Wanderern beliebt. Routenvorschläge erhalten Sie in der Touristinformation. Klettern ist nur in bestimmten Gebieten erlaubt.

Der Park ist ganzjährig geöffnet. Im Visitors Center am Eingang wird eine Eintrittsgebühr verlangt. Der Park bietet schattige Picknickplätze. Nehmen Sie genügend Wasser, ausreichenden Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung mit. Die Sonne scheint besonders im Sommer gnadenlos auf Sie herab. Das Thermometer kann im Tal Temperaturen von 47 Grad Celsius erreichen.

Der Grand Canyon Nationalpark

Eine Reise in den Westen der USA ist unvollständig ohne sein größtes Naturwunder, der Grand Canyon. Wer nicht einmal selbst am Rand der gigantischen Schlucht gestanden hat, kann sich die Größe nicht wirklich vorstellen. Der Grand Canyon ist 400 Kilometer lang und bis zu 1.600 Meter tief. Der Coloradofluss hat sich in Jahrmillionen tief in den Felsen gegraben. Die Schönheit der Felslandschaft können Sie kaum auf einem Bild darstellen, das müssen Sie live erlebt haben.

Von Las Vegas aus führen die meisten Touren an den südlichen Canyonrand (South Rim). Hier führen  Spazierwege an der Bergkante entlang. Tief unter ihnen im Tal fließt der rote Colorado River. Die einzelnen Aussichtspunkte sind durch einen Shuttlebus miteinander verbunden. Im Visitors Center finden Sie ein Restaurant, die Poststation und Geschäften mit Souvenirs.

Ein besonderes Highlight ist der Grand Canyon Skywalk, eine Aussichtsplattform aus Glas, die weit über den Rand des Grand Canyon hinaus führt. Er befindet sich am West Rim. Ein Ausflug zum Grand Canyo ist ab Las Vegas als Bustour, mit dem Geländewagen, Hubschrauber und Boot oder kleinen Propellermaschinen möglich.

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Lake Mead und der Hoover Dam

Lake Mead ist der größte von Menschen geschaffene See der Vereinigten Staaten. Er versorgt die Stadt Las Vegas sowie Millionen Menschen in Nevada, Arizona und Kalifornien mit Trinkwasser. Der "Hoover Dam" an der Grenze zwischen zwischen Nevada und Arizona staut den Coloradoflusses zu großen See, dem Lake Mead. Der See ist beliebt für Touren mit dem Schaufelraddampfer, Hausboot oder Wassersport. 

Death Valley

Für die Trecks der Siedler auf ihrem Weg nach Kalifornien war die Durchquerung des Tal des Todes lebensgefährllich. Temperaturen von 50 Grad im Sommer, Trockenheit und fehlende Wasserquellen forderten viele Todesopfer. An seinem tiefsten Punkt liegt das Death Valley bis zu 85 Meter unter dem Meeresspiegel. Die Sonne brennt unbarmherzig. Im Juli 1913 wurden bei der Furnace Greek Ranch 56,7 °C im Schatten gemessen. Das Death Valley ist eines der trockensten Gebiete der Erde.

Trotzdem hat das Death Valley seine schönen Seiten in Form von landschaftlichen Highlights wie z.B. die Artist’s Palette, eine Gesteinsformation, die in allen Farben von dunkelrot bis türkis und grün schimmert. Der Devil's Golf Course ist für seine bizarren Salzstrukturen bekannt. Zabriskie Point ist aus Sedimenten des vor 5 Millionen Jahren ausgestorbenen Furnace Creek Lake entstanden.

Die Route 66 - Kingman, Seligman und Oatman

Die Mutter aller amerikanischen Straßen, die Route 66 führt auf ihrem Weg von Chicago, Illinois bis Santa Monica, Kalifornien, auch durch Arizona. Wenn Sie den Flair der Straße spüren möchten, sollten Sie einen Abstecher in die Orte Kingman, Seligman und Oatman unternehmen. In Seligman wurde die Idee zur Erhaltung der Route 66 geboren. Die ehemalige Goldgräberstadt Oatman ist für ihre wilden Esel bekannt, die einst den Goldgräbern in den Minen halfen. In Kingman finden sich noch gut erhaltene Teile der alten Route 66.